"Der Mensch empfindet im Allgemeinen eine grosse Freude an Farben. Das Auge bedarf ihrer, wie es des Lichtes bedarf."
Johann Wolfgang von Goethe
Unsere Gedanken sind Bilder, die sich im Inneren entfalten und nach aussen strahlen ...
Therapeutisches Malen kann– wie in tiefenpsychologischen Ansätzen – die künstlerische Gestaltung zum Anlass nehmen, seelische Konflikte zu diagnostizieren und über sie zu sprechen, sie können – wie in prozessorientierten Ansätzen – das Therapeutische des künstlerischen Tuns in den Vordergrund rücken oder sie können – in rezeptiven Ansätzen – die Wirkung des Mediums auf den Klienten zum Ausgangspunkt des therapeutischen Malens nehmen.
Das Sprechen über das in Bildern therapeutischen gestaltete Werk kann dem Patienten helfen, neue Perspektiven und Lösungsmöglichkeiten zu entdecken. Allerdings geht es dabei nicht in erster Linie darum Bilder zu deuten oder Bilder in Worte zu übersetzen. Bilder lassen sich nicht einfach als Text lesen, der hinter ihnen liegt und ihnen Bedeutung verleiht.
Bei mir wird nicht themenzentriert gearbeitet, das heisst jeder Klient malt, was ihn gerade beschäftigt. Manchmal biete ich Themen an, wie z.B. “Malen des Lebensflusses” oder “Eintauchen in die Natur". Das Stellen eines Themas kann auch für den einzelnen Klienten sinnvoll sein, wenn es ihm hilft, seine momentane Lebenssituation besser zu verstehen oder zu bewältigen. Als Einstimmung auf das Gestalten kommen zum Teil auch Entspannungs- oder Wahrnehmungsübungen zum Einsatz.
Beim therapeutischen Malen geht es um den Prozess beim Gestalten, nicht um perfekte Kunstwerke.
Sie brauchen daher kein künstlerisches Talent, nur Spass am Malen und Gestalten!
Therapeutisches Malen kann– wie in tiefenpsychologischen Ansätzen – die künstlerische Gestaltung zum Anlass nehmen, seelische Konflikte zu diagnostizieren und über sie zu sprechen, sie können – wie in prozessorientierten Ansätzen – das Therapeutische des künstlerischen Tuns in den Vordergrund rücken oder sie können – in rezeptiven Ansätzen – die Wirkung des Mediums auf den Klienten zum Ausgangspunkt des therapeutischen Malens nehmen.
Das Sprechen über das in Bildern therapeutischen gestaltete Werk kann dem Patienten helfen, neue Perspektiven und Lösungsmöglichkeiten zu entdecken. Allerdings geht es dabei nicht in erster Linie darum Bilder zu deuten oder Bilder in Worte zu übersetzen. Bilder lassen sich nicht einfach als Text lesen, der hinter ihnen liegt und ihnen Bedeutung verleiht.
Bei mir wird nicht themenzentriert gearbeitet, das heisst jeder Klient malt, was ihn gerade beschäftigt. Manchmal biete ich Themen an, wie z.B. “Malen des Lebensflusses” oder “Eintauchen in die Natur". Das Stellen eines Themas kann auch für den einzelnen Klienten sinnvoll sein, wenn es ihm hilft, seine momentane Lebenssituation besser zu verstehen oder zu bewältigen. Als Einstimmung auf das Gestalten kommen zum Teil auch Entspannungs- oder Wahrnehmungsübungen zum Einsatz.
Beim therapeutischen Malen geht es um den Prozess beim Gestalten, nicht um perfekte Kunstwerke.
Sie brauchen daher kein künstlerisches Talent, nur Spass am Malen und Gestalten!